St. Walburga schenkt Freude mit Weihnachtsbaum

Ehrenbürger Generalkonsul Manfred O. Schröder und Frau Helga Schröder tief bewegt

Mitte Dezember hatte das Haus Schröder in Dortmund wieder einmal Besuch aus dem Kulturort Neuenheerse.
Karl-Heinz Schwarze (Vorsitzender Trägerverein Grundschule St. Walburga) sowie ein Vertreter des Kuratoriums der „Kulturstiftung Generalhonorarkonsul Manfred O. Schröder und Helga Schröder“ (Malermeister Karl-Heinz Rustemeyer) hatten ein weihnachtliches Geschenk der Grundschule St. Walburga im Gepäck.

Ein 2,50 m hoher Weihnachtsbaum, der von den Schülern der Grundschule St. Walburga mit viel Begeisterung hervorragend geschmückt war, wurde im Haus des Ehrenbürgers der Stadt Bad Driburg im Wohnzimmer aufgestellt. Der Baum war mit großen Kugeln, die mit Rudolf dem Rentier bemalt sind sowie selbst gebastelten goldenen Ketten und vielen Engelchen behangen, Das löste natürlich im Hause Schröder eine wohltuende Freude aus.

Das eindrucksvolle Mitbringsel sollte ein Zeichen für die enge Verbundenheit der Grundschule St. Walburga sowohl mit der Kulturstiftung, mit den Vereinigten Museen im Wasserschloss St. Hubertus – Heerse als auch insbesondere mit den Personen Manfred und Helga Schröder sein.

Anschließend stellte sich eine fruchtbare mit Kaffee und Kuchen untermalte Weihnachtsstimmung ein. In der Zeit der CORONA-Pandemie eine willkommene Abwechslung im Tagesablauf.

Aus tiefer Verbundenheit zum Ehrenamt, Kollegium, Mitarbeitern und Schülern von St. Walburga übergab das Ehepaar Schröder Karl-Heinz Schwarze einen großen Karton mit 375 verschiedenen Postkarten aus aller Herren Länder. Das Ehepaar hatte die Karten bei den vielen Besuchen in allen Ländern der Erde zusammengetragen. Die Postkarten sind unbeschrieben, so dass die Schüler Gelegenheit haben, jetzt auf den ausdrucksvollen fremde Kulturen zu verstehen oder auch bebilderte Kartengrüße an Freunde und Verwandte zu verschicken.“

Pater Thomas Wunram mit Schülern beim Pflanzen einer der drei "Schröder-Eichen" auf dem Gelände des Kolleg-St-Kaspar, vis a vis dem Konsul-Schröder-Platz.

Aufforsten aus Liebe zur Heimat

Besuch im Wald bei Neuenheerse: Stiftung Schröder kauft alten Stiftsforst zurück - Junge Leute pflanzen Bäume

NEUENHEERSE (WB).
"Uns steht noch viel und harte Arbeit bevor", erklärt Wil­fried Drüke, ehrenamtlicher Förster im Stiftswald Neu­enheerse, "aber wir haben nach dem Abräumen der ab­gestorbenen Bäume mit der Wiederaufforstung begon­nen". Mehr als 6000 Bäume, darunter Weißtannen, Gro­ße Küstentannen, Europäi­sche Lärchen, Douglasien, Schwarzkiefern, Atlasze­dern, Buchen, Winterlinden, Walnusssträucher, Edelkas­tanien und Wildkirschen werden den Stiftswald der Zukunft prägen.

.,Das macht Wilfried Drü­ke aus Liebe zu seiner Hei­mat, dem Kulturort Neuen­ heerse", loben die Eheleute Manfred und Helga Schrö­der die nachhaltige Verwal­tung des Pensionärs.

Gene­ralkonsul a.D. Schröder, Eh­renbürger der Stadt Bad Dri­burg, hatte im August für die von ihnen gegründete Kulturstiftung mehr als 106 Hektar Waldflächen vom Vorbesitzer zurückgekauft und den Stiftswald dem Vorstand zur Verwaltung übergeben.

Die Wälder hat­ten einst fast 1000 Jahre lang zu den Ländereien des Hochadeligen Freiweltli­chen Damenstifts Heerse gehört. Folgerichtig wurde Wilfried Drüke von den Eheleuten gebeten, seine fachtechnischen Forst­kenntnisse einzusetzen, um den Stiftswald umweltge­ recht zu bewirtschaften.

Ein bisschen sorgenvoll blickt der pensionierte Förs­ter auf Grund der Klimakrise schon in die kommende Zeit mit absterbenden Bäumen, Borkenkäferplage und Tro­ckenheit. Dennoch hofft Drüke durch eine Bepflan­zung von verschiedenen Holzarten ein vorstellbares Risiko zu minimieren, das durch den Klimawandel ent­stehen könnte. Bei der fach­kundigen Bepflanzung setzt er auf das Motto: ,,Versuch macht klug." Grundsätzlich will er seine Erfahrungen an die nächsten Generationen weitergeben. Damit bietet sich für die Nachfolger die Möglichkeit ein Fazit zu zie­ hen und rechtzeitig Verän­ derungen vorzunehmen.

»Wir haben großflächig mit der Wiederaufforstung begonnen.«

Förster Wilfried Drüke

„Neben der natürlichen Entwicklung einer neuen Waldgeneration sollen Im­pulse mit Holzarten gesetzt werden, die erfahrungsge­mäß erwarten lassen, dass sie künftige trockene und warme Jahre schadlos über­stehen und so einen klima­ stabilen Wald bilden. Dabei soll auch die Produktion von gut verwertbarem, wertvol­lem Holz mit im Focus ste­hen", erklärt der passionier­te Förster.

Die Pflanzarbeiten wur­ den mit der fachkundigen Hilfe einer Gruppe polni­scher Arbeiter ausgeführt. Unterstützung bekam Wil­fried Drüke zudem von einer Gruppe Jugendlicher unter der Leitung von Pater Thomas Wunram. Über die­se Hilfsbereitschaft junger Menschen ist Drüke beson­ders erfreut. "Dieser Einsatz im Stiftswald zeigt, dass derartige Pflanzaktionen auch junge Leute überzeugt, um eine achtbare Beziehung zur Natur und zur Umwelt zu hegen" meint der ehren­amtliche Förster.

Gegen Wildschäden durch Verbiss und Fegen von Reh­ und Rotwild wurden be­sonders gefährdete Baumar­ten geschützt. Wilfried Drü­ke kündigt weitere Auffors­tungsmaßnahmen an, mit denen der Vorbesitzer zum Teil begonnen hatte. Auf Grund der vergangenen tro­ckenen, heißen Jahre sind große Fichtenbestände ab­gestorben. Hiervon blieb auch der zurück erworbene Stiftswald nicht verschont. Hinzu kommt noch der ver­heerende Borkenkäferfraß. Deshalb sind viele Kahlflä­chen entstanden und viele werden noch entstehen.

Für die Wanderer des an­grenzenden Eggeweges be­deutet die augenblickliche Rodung mit dem notwendi­gen Abtransporten der Baumstämme eine verödete Aussicht. Dennoch bieten die baumlosen Wegstrecken derzeit einen reizvollen Ausblick auf Neuenheerse und auf die Umgebung. ,,Die Natur erholt sich schnell", so Drüke, ,,Birken, Vogelbeeren und Weiden sind im Wald­boden weiterhin vorhanden und wenn im Frühjahr der Fingerhut und die Weiden­ röschen gedeihen, ergibt sich eine Blütenpracht, die der Wanderer besonders ge­nießen kann". Dann sieht der Wald wieder schöner aus, zudem sollen beschädigte Wanderwege zeitgerecht wieder hergestellt werden.

„Wir hoffen sehr, dass die Bemühung und der nicht ge­ringe finanzielle Einsatz zum Aufbau von schönen, gesunden und wertvollen Stiftswäldern führen wird", teilte der berufserfahrene, ehemalige Förster des Re­gionalforstamtes Hochstift in Neuenheerse mit.

Aufforstungsarbeiten im Stiftswald

Dieser Artikel wurde mit freundlicher Genehmigung übernommen von neuenheerse.de

(wd) Wie Sie alle sicher beobachten, leidet unser Wald durch die vergangenen trockenen und heißen Jahre sehr. Verheerender Borkenkäferfraß hat zum Absterben großer Fichtenbestände auch im zurück erworbenen Stiftswald geführt. Nach dem Abräumen der abgestorbenen Bäume konnten nun die Aufforstungsarbeiten im Bereich der Eggekammlage beginnen.

Dabei stellte sich vor Allem die Frage nach der Auswahl der Baumarten. Es gilt, den anstehenden Klimawandel zu berücksichtigen und einen zukunftssicheren Wald zu gestalten. Neben der natürlichen Entwicklung einer neuen Waldgeneration sollen Impulse mit Holzarten gesetzt werden, die erfahrungsgemäß erwarten lassen, dass sie künftige trockene und warme Jahre schadlos überstehen und so einen klimastabilen Wald bilden. Dabei soll auch die Produktion von gut verwertbarem, wertvollem Holz mit im Focus stehen.

Durch eine große Vielfalt wird hier das Risiko gestreut und nach dem Motto "Versuch macht klug" den nächsten Generationen die Möglichkeit gegeben Erfahrungen zu sammeln.

Folgende Holzarten wurden gepflanzt: Weißtanne; Große Küstentanne; Europäische Lärche; Douglasie; Schwarzkiefer, Atlaszeder; Buche; Winterlinde; Walnuss; Edelkastanie; Wildkirsche. Insgesamt fast 6000 Stück.

Gegen Wildschäden durch Verbiss und Fegen von Rehwild und Rotwild wurden bestimmte, besonders gefährdete Baumarten geschützt.

Die Pflanzarbeiten wurden mit einer Gruppe polnischer Arbeiter (siehe Bild *), dem Dringenberger Forstunternehmen "Forest Friend" und einer Gruppe Jugendlicher unter der Motivation von Pater Thomas durchgeführt. Alle waren sehr engagiert bei der Sache. Besonders der Einsatz der Waldgruppe Pater Thomas ist lobend hervor zu heben und es ist erfreulich, dass mit dem Stiftswald der Bezug der Jugend zur Natur gefördert werden kann.

Für die nächste Zeit stehen weiterhin Aufforstungsmaßnahmen an, da weitere Kahlflächen entstanden sind und auch noch entstehen werden. Wir hoffen sehr, dass die Bemühungen und der nicht geringe finanzielle Einsatz zum Aufbau von schönen, gesunden und wertvollen Wäldern im Stiftswald führen werden.

Fotos: Wilfried Drüke

* Die Gruppe der polnischen Arbeiter bildet eine Wohngemeinschaft. Auf sie trift also die Abstandsregel ohne Masken nicht zu.

Dorf bekommt seinen Wald zurück

Neuenheerse: Manfred und Helga Schröder kaufen 106 Hektar Fläche für Kulturstiftung

 

Von Sabine Robrecht

Bad Driburg-Neuenheerse (WB). Der Kulturort Neuenheerse bei Bad Driburg hat seinen Stiftswald wieder. Diese freudige Nachricht überbringen Generalhonorarkonsul Manfred O. Schröder und seine Ehefrau Helga den Bürgerinnen und Bürgern des Dorfes. Die Eheleute haben für die von ihnen gegründete Kulturstiftung die 106 Hektar großen Waldflächen zurückgekauft, die fast 1000 Jahre lang zu den Ländereien des Hochadeligen Freiweltlichen Damenstifts Heerse gehört hatten.

Großer Tag für Neuenheerse

„Dies ist ein großer Tag für Neuenheerse“, konstatierte Generalkonsul Schröder bei der feierlichen Unterzeichnung des Kaufvertrages in der Hubertushalle des von ihm vor mehr als 30 Jahren erworbenen und ausschließlich mit privaten Mitteln denkmalgerecht restaurierten Wasserschlosses neben dem Eggedom. „Wir möchten dem Dorf seinen Wald zurückgeben“, bringt das Ehepaar Schröder seine Beweggründe für den Kauf auf den Punkt. Der Kulturort und seine gedeihliche Entwicklung liegen beiden am Herzen. Deshalb haben sie sich mit einer eigens gegründeten Stiftung für den Erhalt des Gymnasiums St. Kaspar und erst kürzlich für die neu gegründete private Grundschule St. Walburga eingesetzt. Die großzügige finanzielle Zuwendung ist in die moderne Sanierung des Grundschulstandorts geflossen. „Wir freuen uns sehr, dass die Jüngsten in Neuenheerse weiterhin lernen können und dass auch das renommierte Gymnasium das Dorf als attraktiven Bildungsstandort stärkt.“

Mit dem Wald geben die Eheleute Schröder dem Dorf nun zurück, was annähernd 1000 Jahre zu Neuenheerse gehört hatte. Denn im Jahr 868 tauschten die Gründer des Stifts Heerse, die heilige Walburga und ihr Bruder Liuthard, ihr Privatvermögen gegen Ländereien in der Egge. Fast 1000 Jahre lebten das Stift und das darum entstandene Dorf von diesen Gütern. Nach dem jähen Ende durch die Säkularisation 1810 wurde ein Teil des Waldes der Gemeinde Neuenheerse überschrieben. Bei der kommunalen Neugliederung ging er an die Stadt Bad Driburg über, die den Wald 1997 an einen Privateigentümer verkaufte.

Wald wird Stiftung stärken

Das Ehepaar Schröder erwarb den Wald nun von der Familie Albers, Gut Frielinghausen bei Meschede. Da er der Kulturstiftung übertragen ist, hat Neuenheerse nach 210 Jahren nun wieder einen Stiftswald. „Er wird fortan unveräußerlich sein“, betont Generalkonsul Schröder. „Dieser Tag ist ein historisches Datum in der Geschichte unseres Kulturortes“, ordnete Kuratoriumsmitglied Bernfried Jacobi bei der feierlichen Vertragsunterzeichnung den Kauf als bedeutend ein. Dr. Josef Lammers vom Stiftungsvorstand hob hervor, dass der Wald die Stiftung auf Dauer stärken wird. „Wir sind dem Ehepaar Schröder für diese großzügige Zustiftung sehr dankbar.“

Beispielloses Engagement

Heiko Bulk, Vorsitzender des Bezirksausschusses, brachte ebenfalls seinen Dank und seine Wertschätzung für das jahrzehntelange Engagement des Generalkonsuls und seiner Ehefrau zum Ausdruck. Beide haben, wie er hervorhob, Kulturgeschichte geschrieben und gehören zum Ort mit dazu. Das habe der Kauf des Waldes einmal mehr nachdrücklich unterstrichen.

Karl-Heinz Schwarze, ebenfalls Vorstandsmitglied der Kulturstiftung, würdigte Manfred O. Schröder und seine Ehefrau Helga als „Förderer lebenswichtiger Infrastruktur in und um Neuenheerse“. „Danke, dass Sie sich seit 1989 für Neuenheerse entschieden haben“, blickte er auf die Zeit zurück, als das Stifterehepaar mit dem Erwerb des Schlosses, der Restaurierung des Renaissance-Juwels und der Einrichtung der Vereinigten Museen den Grundstein für sein beispielloses Wirken in Dorf und Region gelegt hat.

Forstamtsrat Wilfried Drüke, ehemaliger Revierförster, hat die Verhandlungen zum Kauf des Stiftswaldes fachkompetent begleitet. Er wird die Bewirtschaftung leiten und freut sich, dass klimageschädigte Teile nun nachhaltig wieder aufgeforstet werden können.

Bei der Unterzeichnung des Kaufvertrages waren neben den Vertragspartnern die Vorstandsmitglieder der Kulturstiftung, Dr. Josef Lammers, Udo Bernsmann und Karl-Heinz Schwarze, anwesend. Wilfried Drüke, Bernfried Jacobi und Thomas Wunram vertraten das Stiftungskuratorium. Bezirksausschussvorsitzender Heiko Bulk gehörte ebenfalls zu den Gästen. Auf besonderem Wunsch der Stifter waren Pater Josef Klingele und Karl-Heinz Rustemeyer als verdiente Bürger von Neuenheerse zur Feierstunde eingeladen.

Denkmal im Schlosspark

Das Ehepaar Schröder möchte als Reminiszenz an den Rückkauf des Waldes einen großen Gedenkstein mit gravierter Inschrift im Park des Wasserschlosses aufstellen. „Dieses Denkmal soll künftige Generationen an das Zustandekommen des Kaufvertrages, das Datum der Unterzeichnung und somit an die Heimkehr des Stiftswaldes erinnern.“

Schulkinder Grundschule St. Walburga erleben den Globus im benachbarten Wasserschloss vor Beginn der Sommerferien 2020

Die Familie Generalkonsul Manfred O. und Helga Schröder ist ein großer Förderer der privaten Grundschule St. Walburga Neuenheerse. Gern folgten nun zum zweiten Mal Grundschüler/innen von St. Walburga einer Einladung der Familie Schröder, die vielfältige Museumslandschaft zu besuchen.

Wenn die Mädchen und Jungen der Grundschule St. Walburga Neuenheerse um den Globus reisen  wollen, dann müssen sie keinen Flieger besteigen. Denn die ganze Welt ist unweit der Klassenzimmer - im benachbarten Was-serschloss St. Hubertus mit seinen Vereinigten Museen - in einzigartiger und sehenswerter Vielfalt zuhause. Selbst wenn man nicht zum ersten Mal im Schloss ist, entdeckt man immer wieder etwas Neues. Einheimische und fremde Tiere aus der ganzen Welt sind über mehrere Etagen im Wasserschloss aufmerksam zu betrachten. Löwen, Schlangen, Antilopen, Bären, Schildkröten, Bison, Leopard, Elch und Gartenvögel (Amsel, Buntspecht, Elster, Drossel, etc.) geben sich ein Stelldichein. Auch eine Zeitreise in die (Schul-) Geschichte, im Dachgeschoss untergebracht- lässt die Kinder ins Staunen geraten. Waschbecken an Waschbecken stehen in einer Reihe. Diese stammen noch aus der Zeit des Internats des Gymnasiums St. Kaspar. Die Kinder von St. Walburga bekommen allesamt ganz große Augen, als sie in den früheren Internatsräumen im Schloss drei Reihen alte Schulbänke entdecken. Sie setzen sich hinein, nehmen die Schiefertafel zur Hand, öffnen die Klappe des Einlasses für das Tintenfass und lassen ihren Gedanken freien Lauf. „Eigentlich ist es hier doch gemütlich“, findet Emily, als sie die Schulbank von anno dazumal drückt. Die kurze „Weltreise“ vor den Ferien macht viel Freude und ist ein gelungener Abschluss zum Schuljahresende.

Im Vorstand des Trägervereins St. Walburga wird deshalb überlegt, eine Konzeption für  Schulkinderführungen zu erarbeiten. Mit diesem Leitfaden für kindgerechte Führungen möchte der Trägerverein seinen Beitrag dazu leisten, Neuenheerse als Kulturort zu stärken und benachbarten Schulen dieses Erlebnis zu empfehlen.“