Meeresluft im Wasserschloss St. Hubertus – Heerse
Pressemitteilung vom 16.06.2014
Kapitän zur See Birger Vorland, Kommandeur der „Royal Crystal Serenity“ besuchte das Ehepaar Manfred und Helga Schröder, mit dem eine langjährige Freundschaft besteht. Kapitän Vorland hat die gesamte Welt vielfach umrundet, kennt alle Kontinente und Sehenswürdigkeiten sowie Land und Leute und war durch die Erzählungen von Generalkonsul Schröder darauf bedacht, das Wasserschloss St. Hubertus – Heerse in Bad Driburg – Neuenheerse, neben einer Erneuerung bestehender Freundschaft mit dem Ehepaar Manfred und Helga Schröder, kennenzulernen.
In seinem Besuch lernte Kapitän Vorland sämtliche Abteilungen des Wasserschlosses St. Hubertus – Heerse kennen und war vor allen Dingen angetan von dem Teil des Museums, der die Deutsche koloniale Geschichte zeigt, aber auch von allen anderen Museen (Naturkunde, Jagdkultur, Ethnographie, Europ. Kulturgut, Preußen).
Zum Schluss sagte er: „Ich kenne die ganze Welt und fühle mich durch den Besuch im Wasserschloss St. Hubertus – Heerse bereichert. Ich habe auch viel hinzugelernt u. a. durch den Ausspruch von Jean Jacques Cousteau „Wenn die Meere sterben – dann stirbt auch der Mensch.“ und durch die Aussage von Einstein „Wenn die Blumen sterben – sterben auch die Bienen und mit ihnen die Menschen.“
Kulturelle Errungenschaft für das Wasserschloss St. Hubertus–Heerse
Pressemitteilung vom 07.05.2014
Seit mehr als 50 Jahren besteht eine Freundschaft mit den Mitgliedern und den jeweiligen Königen der Ashanti in Ghana.
Der Ashanti-König ist der mächtigste und reichste König in Afrika und herrscht über das goldfördernde Land der Ashanti.
Bei seinem jetzigen Afrikabesuch war es eine Selbstverständlichkeit für Generalkonsul Schröder, das von ihm seit 5 Jahrzehnten vertretene Land Ghana zu besuchen und dem seit 15 Jahren inthronisierten König Otumfuo Nana Osei Tutu II. seine Aufwartung zu machen. Ihm und seiner Frau Helga wurde ein triumphaler Empfang durch den König und die Mitglieder des Königshauses, die teilweise in Westfalen studiert haben, bereitet. Sie erhielten Gastgeschenke, Höhepunkt jedoch war ein Schnitzwerk, das von einem Künstler am Hofe des Königs gefertigt worden ist, und Generalkonsul Schröder in Anerkennung seines jahrzehntelangen nimmermüden Einsatzes zum Schutz und Bewahrung des Tierlebens sowohl in Ghana als auch in Gesamtafrika überreicht wurde. Das Werk zeigt die geschnitzte Skulptur des Wildes in der freien Natur, wie Giraffe, Zebra, Löwe, Affe, Antilope, Raubkatze, Nashorn, Elefant, Krokodil und Adler.
Das Gastgeschenk ist eine große Bereicherung für die Internationalen Museen der Kulturstiftung Generalkonsul Manfred Schröder und Helga Schröder.