Ausstellung über Jagdsitten und Jagdkultur
Mit der Jagd beschäftigt sich ein weiterer Ausstellungsbereich.
Eine für die Region einzigartige Zahl von Trophäen und Jagdzubehör findet sich sowohl im Außenbereich, im Treppenhaus wie auch in weiteren thematisch anschließenden Räumen.
Internationales Museum für Naturkunde
Nicht nur die Artenvielfalt, sondern auch die Einzigartigkeit eines jeden Tieres beschreibt die naturkundliche Abteilung.
Mit hunderten Exemplaren bildet sie eine der bedeutendsten Sammlungen präparierter Tiere aus aller Welt in Deutschland. Im Bestand befinden sich mehrere Weltrekordtrophäen nach CIC-Bestimmungen.
Ethnographisches Museum – Völkerkunde
Kulturzeugnisse aus allen Teilen der Erde geben Einblick in die Lebensweise zahlreicher Völker und erzählen von Kult und Religion, Jagd, Handwerk, Wirtschaft und Kunst.
Schmuck, Holzarbeiten und Webereien aus Afrika weisen hin auf das Denken und Fühlen der dortigen Ureinwohner: Holzfiguren sind Andenken an Verstorbene oder verkörpern Wunschkinder. Masken finden in rituellen Tänzen Verwendung.
Museum für Europäisches Kulturgut
ehemaliges Gesamtdeutsches Heimatmuseum
Ausstattungen und Geräte aus Haus- und Landwirtschaft, Handwerk und Handel erinnern nicht nur an die „gute alte Zeit“, sondern auch an Mühe und Anstrengung in einer Welt, in der noch nicht alles voll automatisiert war.
Sie dokumentieren Anbau und Verarbeitung von Rohstoffen bis zum Endprodukt.
St. Hubertus-Helga-Hallen
mit Gemäldegalerie und indischer antiker Kunstausstellung
Die Kulturstiftung
1989 wurden das Abteigebäude und das umliegenden Gelände mit dem Torhaus von Manfred O. Schröder und seiner Frau Helga Schröder erworben. Sie gestalteten die Innenräume und richteten im Schloss ein Museum der besonderen Art ein.